Im Jahr 2025 sind meine Werke in Auszügen in den Landkreisen Harburg und Heidekreis zu sehen. Der individuellere Rahmen durfte sich in drei Stationen zeigen:
Im Hotel „Zur Heidschnucke“ in Asendorf kann ich die Gemeinschaftsarbeit mit Dennis Karjetta – Heidschnucken im Zauber der Seifenblasen – präsentieren. Passend zum Hotelnamen ziert das Werk seit Januar 2025 den Eingangsbereich und setzt dort einen stimmungsvollen, künstlerischen Akzent, der die Atmosphäre der Lüneburger Heide und ihrer Heidschnucken aufgreift.
Zum Werk: Inmitten einer malerischen Landschaft verharren die Heidschnucken in einer synchronen Bewegung und richten ihren Blick gespannt in eine bestimmte Richtung. Ihre neugierigen Augen erblicken ein faszinierendes Schauspiel: Bunte Seifenblasen schweben leicht im Wind, und ihre fragile Schönheit fängt den Blick der Tiere ein. Die Szene wirkt wie ein Moment der Magie, in dem Natur und Spiel miteinander verschmelzen. Die Heidschnucken, eingehüllt in ihre natürliche Gelassenheit, betrachten die flüchtigen Kunstwerke mit einer Mischung aus Erstaunen und Anmut, während die Seifenblasen den Betrachter mit ihrer Leichtigkeit verzaubern.
In den Büroräumen des Buchhaltungsservice Bruhn in Bispingen laden meine Werke beim Sinnieren über Themen der Finanzbuchhaltung zum Innehalten ein. Seit April 2025 bereichern mehrere meiner Bilder die neuen Räume von Melanie und Dirk Bruhn. Als Leihgaben im Besprechungs- und Büroraum bringen sie künstlerische Impulse in den Arbeitsalltag und können bei Interesse auch erworben werden.


Im Rahmen der Jubiläumsausstellung „Eine runde Sache“ der Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg wird mein Werk „In Veränderung“ seit Mai 2025 präsentiert. Die Ausstellung ist Teil des 15. Kultursommers im Landkreis Harburg, der die kulturelle Vielfalt der Region eindrucksvoll sichtbar macht.
Zum Werk: Gegen die kantigen Formen setzen sich harmonisch geschwungene Kreise ab, die Ruhe, Vollständigkeit und Harmonie verkörpern. Obwohl sie von den Ecken durchdrungen werden, bleiben die Kreise unversehrt, was auf die Beständigkeit und Ganzheit des Lebens auch in schwierigen Zeiten hinweist. Diese Kreise stehen sinnbildlich für Momente der Selbstreflexion, des Friedens und der Erkenntnis, dass selbst in turbulenten Phasen das große Ganze Bestand hat.
Auch der Verein HeideKultour war mit einem Stand bei dem Kulturfest am Kiekeberg vertreten: Gemeinsam mit der Vorsitzenden Katharina Ortleb sowie Gerhard Schierhorn und mir – beide im Beirat des Vereins – stellten wir interessierten Besuchern die Arbeit und Ziele der HeideKultour vor und gaben einen Ausblick auf die HeideKultour im Jahr 2026.
Präsentation HeideKultour e.V. mit Kunstwerken teilnehmender Künstler.
Diese drei so unterschiedlichen Ausstellungsmöglichkeiten haben mir in der ersten Jahreshälfte viel Freude bereitet und zeigten meine Kunst in sehr verschiedenen Kontexten.
Zukünftig widme ich mich verstärkt meiner Tätigkeit im Bereich der Glückspädagogik, die ich mit großer Überzeugung weiterentwickle. Daher ziehe ich mich aus der aktiven Präsentation meiner Werke zurück und schenke meinem künstlerischen Schaffen künftig Raum im Stilleren.
Herzlichst, Gerit Grube
Kunstmalerin & Glückspädagogin: „Bei mir geht es nach vorne. Und vorne ist schön.“